Miriam versucht Viktorias Behauptung, Felix sei spielsüchtig, zu verarbeiten. Als auch noch Felix dazukommt, droht die Situation zu eskalieren. Miriam glaubt zunächst den Ausflüchten ihres Mannes, informiert sich aber dennoch bei Gregor über Spielsucht und ist später überzeugt, Felix entspreche nicht diesem Krankheitsbild. Auf Tanjas mitleidige Intervention hin lässt sich Miriam sogar überzeugen, Barbara im Dorfcafé zu treffen. Dort erfährt sie, dass Felix noch nicht zur Arbeit erschienen ist. Wenig später muss Miriam eine schlimme Feststellung machen. Barbara weiß, dass ihre Beziehung zu Werner am seidenen Faden hängt. Bei einer Begegnung mit Yordan Zerwenkow erfährt sie, dass Werner Zerwenkow ein Grundstück verkaufen will. Barbara wittert ihre Chance. Als Werner über das Land verhandeln will, trifft er auf Barbara, die von Zerwenkow als Verhandlungsführerin eingesetzt wurde. Hildegard unterschreibt eine Gegendarstellung, die Werner für die Presse verfasst hat.