Der frustrierte Werner versucht sein Glück bei Barbara, doch die lässt ihn kühl abblitzen. Auch mit Johann legt sich der Hotelchef an. Barbara konzentriert sich derweil auf ihre Geschäfte: Sie hat einen Käufer für Zerwenkows Rosenfelder gefunden und rechnet mit einer saftigen Provision. Zerwenkow mahnt Barbara, nicht zu lange mit dem Verkauf zu warten. Er will eine schnelle Entscheidung. Doch dann bestellt ihn Werner zu sich und bietet ihm ein überraschendes Geschäft an. Erschüttert erkennt Hildegard, dass Zerwenkows Scheck auf ihr Konto eingezahlt und eine Kopie der Presse zugespielt wurde. Ihre Fraktionsmitglieder legen ihr daraufhin nahe, nicht bei der Abstimmung über den Straßenbau zu erscheinen. Fassungslos bricht Hildegard in Alfons' Armen zusammen. Hildegard verdächtigt Werner, als einzigen Nutznießer der Situation, hinter der Intrige zu stecken.