Barbara bittet ihre Tochter tränenreich, Werner nichts von Felix' böswilliger Nachrede zu erzählen, sie wolle ihn nicht damit belasten. Miriam schweigt daraufhin Werner gegenüber, stellt aber Felix zur Rede. In der Nacht träumt Miriam von ihrem Vater, was Barbara alarmiert mitbekommt. Sie weckt Miriam und lügt ihr vor, sie habe schlecht von Robert geträumt. Miriam wird immer unsicherer. Werner glaubt, es gehe ihr vor allem wegen Robert schlecht und will Miriam von ihrem Kummer ablenken. Er plant einen Ausritt, auf den Miriam sich sehr freut. Umso größer ist ihr Entsetzen, als sie merkt, wie sehr die angespannte Situation sie belastet: Miriam kann sich nicht mehr halten und stürzt vom Pferd. Alfons will Franz und Viola in Sicherheit wiegen und ihnen eine Falle stellen. Jonas wird derweil von seinem schlechten Gewissen gequält. Er will sich aus dem Staub machen und hinterlässt einen Brief, in dem er um Verzeihung bittet. Doch bevor er verschwinden kann, wird er von Franz aufgehalten.