Elisabeth erinnert sich an ihr Versprechen, die Gerüchte über den Tod von Miriams Vater nicht weiterzuerzählen. Sie schweigt und verzichtet auch auf ihre Anteile am Fürstenhof. Felix ahnt, dass Elisabeth ihm zuliebe geschwiegen hat, und ist ihr dankbar. Von Elisabeth angespornt, fasst er sich ein Herz und bietet Miriam an, ihr Training wieder zu betreuen. Barbara stellt Felix zur Rede. Sie sagt ihm auf den Kopf zu, sie wisse, welche Gerüchte er über sie verbreite. Es kommt zu einem Streit, bei dem Felix erklärt, dass sich Miriam eines Tages selbst erinnern werde, wie ihr Vater gestorben ist. Daraufhin tritt Barbara die Flucht nach vorn an. Tränenreich erzählt sie Miriam, dass Elisabeth und Felix ein schlimmes Gerücht verbreiten würden: Barbara sei Schuld am Tod von Miriams Vater. Jonas hat die Marienstatue aus dem Weinkeller geholt und versteckt sie verängstigt bei den Sonnbichlers, da Hildegard und Alfons nun die Polizei eingeschaltet haben.